Material für den Geschichtsunterricht

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Die Gründung und die Zeit der Könige Roms 900 - 500

Ab 900 sind die Hügel Palatin und Quirinal von indogermanischen Latinern besiedelt.  
753 Gründung Roms, der Sage nach, durch Romulus und Remus. Diese sollen Nachkommen des aus Troja geflohenen
Aeneas gewesen sein.
 
900-500 Starker Einfluss der in der Toskana in Städten lebenden Etrusker auf Rom.  
Um 600

Gründung Roms, der Archäologie nach, durch Befestigung bestehender Siedlungen.

Die römische Königszeit
Rom wird regiert durch einen König, der gleichzeitig höchster Priester und Feldherr ist. Er wird beraten durch den Rat der Alten (Senat), von dem auch die Nachfolger dem Erbrecht nach bestimmt werden. Die Bevölkerung gliedert sich in Adel (Patrizier) und in vom Adel Abhängige (Klienten). Freie Bewohner (Plebejer) Roms gibt es in der Königszeit nur wenige.

 
Um 510 Einweihung des Jupitertempels auf dem Kapitol. Jupiter ist der höchste Gott der Römer.  
Um 500 König Tarquinius Superbus (= der Stolze) wird von den Patriziern aus der Stadt vertrieben. Rom wird Republik.  
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