Unter
Gambettas Führung entstand eine „Regierung der Nationalen
Verteidigung“, die den Krieg gegen Deutschland als Volkskrieg
fortsetzte (Frankreich wollte Elsass-Lothringen nicht an Preußen
abtreten). Diese Fortsetzung war jedoch erfolglos und wurde noch dazu
durch einen Aufstand (Okt. 1870-Mai 1871) erschwert, der unter dem Namen
„Pariser Kommune“ bekannt ist. Der Fall von Paris am 28. Januar 1871
führte zum Sturz Gambettas und zur Wahl einer Nationalversammlung in
Bordeaux.
Aufstand
gegen die Thiers-Regierung (Pariser Kommune)
Der Aufstand scheitert! Ohne Unterstützung (selbst Karl Marx hat in
London dem Aufstand seine Unterstützung verweigert) wird er blutig
niedergeschlagen. Bismarck, der diese Niederschlagung miterlebt wird
in seiner irrationalen Revolutionsfurcht bestärkt.
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Die Geschichte der Pariser
Kommune (Text von Alice Lk-Geschichte) |
Thiers wurde Vorsitzender der Regierung und erkannte den Vorfrieden von
Versailles an (Abtretung von Elsass-Lothringen und Zahlung einer
Kriegsentschädigung von 5 Mrd. Franc). Endgültig beendet war der
Deutsch-Französische Krieg mit dem Frankfurter Frieden vom 10. Mai
1871. Als Vorsitzender der Regierung wurde Thiers der erste Präsident (bis
1873) der III. Republik. Er bewirkte eine zügige Zahlung der
Kriegsentschädigung an Deutschland, wodurch die deutsche Besatzung
Frankreichs schon 1873 beendet wurde. Auf
Thiers folgte Marschall Mac-Mahon als Präsident, der ein
monarchistisch-klerikales Ministerium berief. Nachdem eine bourbonische
Restauration (Wiederherstellung der Monarchie) unter dem Grafen Chambord
1873 gescheitert war, wurde Frankreich 1875 per Verfassungsgesetz endgültig
eine parlamentarische Republik. Die Wahlen 1876 gewannen die Republikaner die Mehrheit, wodurch es zu
einer Krise kam, die erst durch Mac-Mahons Rücktritt im Jahre 1879
beendet wurde. Nach
Mac-Mahons Rücktritt kamen die liberalen Republikaner an die Macht (L.
Gambetta, J. Ferry, Freycinet) . In
der Außenpolitik konzentrierte sich das Interesse Frankreichs nun ganz
auf eine koloniale Expansion, die auch von Bismarck unterstützt wurde um
Frankreich von seinen Revacheplänen abzubringen. (1881 Erwerbung Tunesiens, 1882-1885 Tongkings und Annams, 1883-1885 Madagaskars, in den 90er Jahren von
Kolonien in Afrika) Die Außenpolitik gegenüber Deutschland blieb eine feindliche (Revanche für den verlorenen Deutsch-Französischen Krieg).
Quelle???
In
Frankreich selber wurde der Kirche mehr und mehr Einfluss genommen (1880
Vertreibung der Jesuiten, Schließung von Klöstern, 1882
Verstaatlichung der Volksschulen, ...). Gegner der Kolonialpolitik fanden sich jedoch sowohl unter den
Rechten als auch unter den radikalen Linken: Sie waren der Meinung, dass
eine Ausdehnung der Kolonien Frankreichs eine Abkehr von der
Revanche-Idee bedeutete. Aufgrund dessen wurde die Regierung Ferry am 30.3.1885 von G. Clemenceau
(Führer der Radikalen) gestürzt.
Frankreich
hatte sich außenpolitisch längere Zeit in einer Art Isolation
befunden. Nachdem der Deutsch-Russische Rückversicherungsvertrag 1890
von Kaiser Wilhelm I. jedoch nicht erneuert worden war, konnte
Frankreich diese Isolation durch ein Bündnis mit Russland (1894)
überwinden.
Durch die Dreyfus-Affäre (Ein französischer Hauptmann jüdischer
Abstammung war des angeblichen Landesverrats beschuldigt worden und
sollte lebenslänglich deportiert werden. Émile Zola trat öffentlich für
ihn ein, so dass der Hauptmann nach Forderungen anderer Linker nach
einer Wiederaufnahme des Verfahrens schließlich 1906 freigelassen
wurde. Frankreich nahm leidenschaftlich Anteil an dieser Affäre, deren
Hintergründe in antisemitischen Strömungen lagen.) kam es zu einem
Konflikt zwischen der konservativ-nationalistischen Opposition und den
Vertretern der parlamentarischen Republikaner (bloc républicain). Da
diese in der katholischen Kirche die Hauptstütze der nationalistischen
Rechten sahen, wurde 1905 auf ihr Betreiben hin die Trennung von Kirche
und Staat vollzogen. Der republikanische Block zerbrach langsam an der sozialen Frage: ein
großer Teil der Sozialisten war für soziale Reformen, während der
radikale Teil unter G. Clemenceau (Ministerpräsident 1906-1908) strikt
dagegen war.
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n seinem berühmten offenen Brief J'Accuse an den Präsidenten der
französischen Republik in der Zeitung L'Aurore vom 13. Januar 1898
ergriff der französische Schriftsteller Émile Zola leidenschaftlich
Partei für den unschuldig verurteilten Alfred Dreyfus.
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Karikatur zum Protest Zolas
gegen die Anklage des Militärs gegen Dreyfuss. Das Militär
verschanzt sich hinter der Anklage. Zola und andere Intellektuelle
kämpfen mit der Feder gegen Antisemitismus, Militarismus und die
Anklage, die dieser Geisteshaltung entspringt. |
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Clemenceaus
Nachfolger A. Briand (Ministerpräsident 1909-1911) folgte dessen
Politik.
Der
Gegensatz zu Deutschland wurde außenpolitisch immer offensichtlicher:
1902 schloss Frankreich mit Italien ein Abkommen, dass dieses im Falle
eines deutschen Angriffs auf Frankreich zu Neutralität verpflichtete,
1904 einen Vertrag mit Großbritannien (Entente cordiale). 1905
und 1911 folgte die Marokkokrise, 1907 aber auch eine Verständigung mit
Russland und die Bildung der Triple Entente (Frankreich,
Großbritannien und Russland als Gegenpol zum Dreierbund zwischen
Deutschland, Österreich-Ungarn und Italien).
Die Balkankriege und das Wettrüsten mehrten das gegenseitige
Misstrauen. 1912
wurde R. Poincaré, ein führender Politiker des republikanischen
Nationalismus, zum Ministerpräsidenten, da die Furcht vor dem
Sozialismus in Frankreich immer mehr zunahm. Er war zugleich Außenminister
und verstärkte die Beziehungen zu Russland und Großbritannien. Am
17.1.1913 wurde er zum Präsidenten gewählt.
Von
1914-1918
Als
der österreichische Thronfolger am 28. Juni 194 in Sarajewo erschossen
wurde, trat Frankreich an der Seite seines Verbündeten Russland, denen sich später
England, Italien Rumänien und die Vereinigten Staaten anschlossen, in den Krieg gegen
Deutschland und Österreich-Ungarn ein.
I |
Im August 1914 stießen die deutschen
Truppen entsprechend des Schlieffenplans durch das neutrale Belgien
und Luxemburg in Richtung Nordfrankreich vor (Grund für
Kriegseintritt Englands); ihr Ziel war die Hauptstadt Paris. Den
französischen Truppen unter General Joseph Joffre gelang es jedoch, den
deutschen Vorstoß an der Marne zu stoppen und zum Gegenangriff überzugehen.
Die Soldaten der Pariser Garnison – mehrere tausend – waren in etwa
600 Taxis an die Front transportiert worden; General Gallieni, der
Gouverneur von Paris, hatte die Taxis für die Armee requiriert. |
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Mit
Beginn des Krieges schlossen sich die Parteien zur „Union sacrée“
zusammen und beendeten ihre inneren Kämpfe. Da Frankreich in den ersten Kriegsjahren aber schwere Niederlagen
erlitt, so dass die Regierung zeitweise nach Bordeaux umziehen musste,
hatte sie Probleme, sich gegen die militärische Führung zu behaupten.
1917 kam es zu es zu einer Krise, da die Menschen des Krieges überdrüssig
waren. Clemenceau, der im November 1917 wieder zum Ministerpräsident
ernannt worden war, überwand diese Krise schließlich. Mehr als
tausend Offiziere wurde von Militärgerichten zum Tode verurteilt und
standrechtlich erschossen. Mit dem Kriegseintritt der USA verbesserte
sich die Lage der Ententemächte. Selbst das Ausscheiden Russlands aus
dem Krieg im April 1918 konnte den Krieg für Deutschland nicht mehr zum
Besseren wenden. Die Ententeoffensiven ab Juli 1918 drängten die
deutsche Front zurück. Im Oktober erbat die Regierung Deutschlands auf
Ersuchen der OHL (oberste Heeresleitung unter Paul von Hindenburg) um
Waffenstillstand.
Der
1.Weltkrieg, der am 3.August 1914 begonnen hatte, endete mit dem
Waffenstillstand vom 11.November 1918. Frankreich verlor in diesem Krieg
1.325.000 Menschen. Auch die materiellen Verluste waren sehr bedeutend:
sie betrugen ca. ein Viertel des Staatsvermögens. Frankreich war am
Ende des Kriegs vor allem in den USA hoch verschuldet.
Von 1918 bis 1940
Durch
die Pariser Vorortverträge (besonders dem Versailler Vertrag mit
Deutschland, 26.6.1919) wollte Frankreich vor allem seine militärische
Sicherheit und seine neue Vormachtstellung in Europa festigen und sein
Kolonialreich ausbauen:
Elsaß-Lothringen wurde an Frankreich zurückgegeben, die Deutschen
verloren große Teile ihres Gebiets, ein Anschluss von Deutsch-Österreich
an Deutschland wurde verboten, Deutschland wurde größtenteils
entwaffnet (100000 Mann, keine Flugzeuge, Panzer und Kriegsschiffe) und das Rheinland
wurde entmilitarisiert und von Frankreich besetzt) werden. Außerdem
sollte Frankreich einen Großteil der Schäden durch den Krieg als Reparationen
bezahlt bekommen. Mit diesen Reparationszahlungen war für Frankreich ein
Instrument geschaffen um in doie Deutsche Politik einzuwirken und
Revanchepläne Deutschlands im Keim zu ersticken. Im nahen
Osten (Syrien) und Afrika (Kamerun, Togo) gewann es Mandate des Völkerbundes.
Dies geschah 1923 mit dem Einmarsch ins Ruhrgebiet wegen überfälliger
Zahlungen. Der Ruhrkampf führte fast zum Bankrott Deutschlands
(Inflation), aber auch in Frankreich zur Einsicht, dass so nichts zu
holen war und sich das Verhältnis zu England abkühlte.
Bis
zum Januar 1920 blieb Clemenceau an der Macht. Ab Dezember 1920 und nach
der Gründung der Kommunistischen Partei waren die Sozialisten
gespalten. Die folgenden Jahre waren bis auf die Zeit von 1924-1926
(Koalition der Linken, Sozialisten und Radikalen) nur rechte Parteien an
der Macht.
Unter A.
Briand begann eine vorsichtige Aussöhnung mit Deutschland. Er und
Stresemann erhielten dafür den Friedensnobelpreis. Locarno-Vertrag 1925,
Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund und damit freiwillige deutsche
Anerkennung der Friedens von Versailles; 1928 Kellog-Pakt zur
gemeinsamen Abrüstung und Ächtung des Krieges, 1928 endgültige Regelung
der Reparationszahlungen durch den Young-Plan)
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Aristide Briand |
Gustav Stresemann |
1931
erfasste die Weltwirtschaftskrise auch Frankreich. Da die Parteien sich
nicht einigen konnten, wie die Wirtschafts- und Finanzprobleme
Franreichs zu lösen seien, kam es zu vielen Regierungswechseln. Diese förderten
den Anstieg zahlreicher antiparlamentarischer, nationalkonservativer und
rechtsextremistischer Bewegungen; sie organisierten sich in „Ligen“.
In den Wahlen von 1936 gewannen jedoch die Linken und die neue
Volksfrontregierung unter Léon Blum führte viele wichtige Reformen
durch: die 40-Stunden-Woche, die Tarifverträge, der bezahlte Urlaub,
die ersten Verstaatlichungen und die Statusänderung der Nationalbank.
Außenpolitisch versuchte sich Frankreich durch das
Abschließen vieler kleiner Bündnisse (Belgien 1920; Polen 1921; Cordon
Sanitaire)
abzusichern, da
Deutschland wieder mehr an Macht gewann. Im Zuge dieser Bemühungen
stieg Frankreich zur führenden Macht im Völkerbund auf. Die Politik gegenüber Deutschland war zunächst unerbittlich:
Frankreich bestand auf der vollständigen Zahlung der
Reparationszahlungen und besetzte 1923 gegen den Widerstand von Großbritannien
und den USA das Ruhrgebiet. Ab 1924 begannen sich die beiden Völker
jedoch wieder anzunähern: Frankreich stimmte dem Dawes-Plan zu und 1932
sogar der totalen Einstellung der deutschen Reparationsleistungen
(Konferenz von Lausanne); zu einer Versöhnung der beiden Staaten kam es
jedoch nicht.
Um der expansiven Politik des national-sozialistischen Deutschlands
entgegenzusteuern, baute Frankreich ab 1934 sein Bündnissystem weiter
aus: Beistandspakt mit der UdSSR (1935), Ausbau der britisch-französischen
Entente zu einem Militärbündnis. Die Annäherung an Italien war nur
kurzfristig.
1936 ließ Frankreich die militärische Wiederbesetzung des
Rheinlandes durch Deutschland zu. Im Spanischen Bürgerkrieg wurde
strikt die Politik der „Nichtintervention“ eingehalten. Ab 1938
verfolgte die Regierung die britische Politik des Appeasement; zudem
wurden beim Münchener Abkommen Zugeständnisse an Hitler gemacht, um
Feindseligkeiten von Seiten der Deutschen zu verhindern.
Der deutsche Angriff auf Polen wurde jedoch von Großbritannien und
Frankreich am 3.9.1939 mit der Kriegserklärung beantwortet: Der 2.
Weltkrieg hatte begonnen. Frankreich war nur unzureichend gerüstet und so brach im Juni 1940 die
Verteidigung Frankreichs zusammen; Millionen von Franzosen wurden zur
Massenflucht getrieben. Die Regierung P. Reynaud trat zurück und am
22.6.1940 wurde der Waffenstillstand unterzeichnet. Hiermit endete die
III. Republik.
4.
Vichy
(1940-1944)
Der
nördliche Teil Frankreichs wurde nach Unterzeichnen des
Waffenstillstands von den Deutschen besetzt und im unbesetzten Teil
Frankreichs errichtete Marschall Pétain, ein Held des ersten
Weltkriegs, dem das Parlament uneingeschränkte Vollmachten übertragen
hatte, ein autoritäres Regierungs-System.
Er arbeitete dabei mit Pierre Lavalle, dem Führer der
französischen Nationalsozialisten zusammen.
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Vichy-Frankreich 1940 bis 1943 |
Pétain und Hitler in Montoire |
Pétain
setzte in der provisorischen Hauptstadt Vichy eine neue Regierung ein,
den État FranVais;
Pétain war zugleich Staats- und Regierungschef und arbeitete mit dem
nationalsozialistischen Deutschland zusammen. Die Kollaboration war bei
einem Treffen zwischen Petain und Hitler am 24.Oktober 1940 in Montoire
beschlossen worden.
Dieses
Treffen hatte zur Folge, dass die Vichy-Regierung den Besatzern Beistand
leistete, indem sie die deutschen Kriegsbemühungen unterstützte, die
Nazi-Gegner verfolgte und die Juden zur Deportation auslieferte. Schon
in den ersten Tagen der deutschen Besatzung hatte sich aber Widerstand
geregt. General de Gaulle bildete in London an der Spitze des Freien
Frankreich eine Exilregierung und rief schon am 18.Juni 1940 per Plakat
von London aus die Franzosen zum Widerstand gegen die Deutschen bzw. zum
Kampf an der Seite der Alliierten auf.
Um
de Gaulle entstand eine Widerstandgruppe im Exil, die sich aus den
Freien Französischen Streitkräften (FFL) und dem Nationalen
Befreiungskomitee Frankreichs zusammensetzte. Auch einige Kolonien
schlossen sich nach der Eroberung Nordafrikas (1942) durch die
Alliierten de Gaulle an. In Frankreich selbst organisierte und verstärkte sich der zuerst
begrenzte innere Widerstand (Résistance) und baute Verbindungsnetze
auf, die den Alliierten vor allem durch ihre Aufklärungsarbeit und
militärische Unterstützung bei der Landung in der Normandie bedeutende
Hilfe leisteten. Nach der alliierten Invasion in der Normandie und an der
Mittelmeerküste am 6.6.1944 wurde Frankreich befreit. Nachdem auch
Paris gefallen war, zog de Gaulle am 25.8.1944 dort mit seiner Regierung
ein.
Quellen :
http://www.paris.citysam.de/
paris-info.htm
http://www.encarta.msn.de/find/MediaMax.asp?pg=3&ti=761575352&idx=461541179
http://www.encarta.msn.de/find/MediaMax.asp?pg=3&ti=761568934&idx=461541216
http://www.encarta.msn.de/find/MediaMax.asp?pg=3&ti=761568934&idx=121618315
http://www.encarta.msn.de/find/MediaMax.asp?pg=3&ti=761568934&idx=461541325
http://www.encarta.msn.de/find/MediaMax.asp?pg=3&ti=761568934&idx=461527139
http://www.encarta.msn.de/find/MediaMax.asp?pg=3&ti=761568934&idx=121618759
http://www.encarta.msn.de/find/MediaMax.asp?pg=3&ti=761568934&idx=121618684
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http://www.encarta.msn.de/find/concise.asp?mod=1&ti=761568934&page=10
http://www.encarta.msn.de/find/concise.asp?mod=1&ti=761568934&page=11
http://www.frankreich-experte.de/fr/1/144.html
http://www.frankreich-experte.de/fr/1/145.html
http://www.frankreich-experte.de/fr/1/146.html
http://www.frankreich-experte.de/fr/1/1461.html
http://www.frankreich-experte.de/fr/1/1462.html
http://www.frankreich-experte.de/fr/1/1463.html
http://www.encarta.msn.de/find/Concise.asp?z=1&pg=2&ti=761575352
http://www.encarta.msn.de/find/MediaMax.asp?pg=3&ti=761568934&idx=81571090
http://www.encarta.msn.de/find/MediaMax.asp?pg=3&ti=761568934&idx=121618317