Ehe der Griechen

 

Wenn die Mädchen 12 oder 13 Jahre alt sind, sucht der Vater einen älteren Mann für seine Tochter. In der Verlobungszeit schenkt der zukünftige Bräutigam seiner Braut viel Aufmerksamkeit; nach der Eheschließung änderte sich das. Die Frauen galten als Besitz der Männer und es wurde von ihnen erwartet, dass sie den Männern gehorchen. Die Frauen wurden von ihren Männern eifersüchtig überwacht. Der Vater bestimmte bei den Spartanern auch, ob das neugeborene Kind leben durfte oder nicht. Wenn es schwach oder ein Mädchen war, konnte man es in die Wildnis aussetzen.

Das ist die Liebesgöttin Aphrodite. Sie wird oft als junge schöne Frau dargestellt. An ihrem Hochzeitstag brachten brachten ihr die jungen Bräute Opfer dar.

Frauen und Kinder

In der antiken griechischen Gesellschaft galten die Frauen nicht viel sie besaßen nicht einmal die Bürgerrechte. Vermögen und Besitz ging alles an den Mann. die Frau hat nichts davon abbekommen. Die Frauen der unteren Schichten hatten es besser als die höher gestellten Frauen, weil sie auch außerhalb des Hauses arbeiteten durften und dann auf den Märkten ihre Freundinnen trafen.
Bei den Kinder wurden damals auch schon Unterschiede gemacht , die jungen durften zur Schule gehen (wenn man  das Geld dazu hatte) Die Mädchen lernten ihre häuslichen Pflichten und wurden früh verheiratet. Die Kindheit endete mit 12 Jahren und galten ab da an als Erwachsene. Die Jungen weihten ihr Spielzeug dem Gott Apoll. Die Mädchen ihre Puppen der Göttin Artemis der Schwester von Apoll.

 

Stefanie