Athener Abendzeitung

Am Indus

 

Ein Interview mit Alexander dem Großen

 

Am Indus trifft er aif den indischen König Poros, den er bei Taxila besiegt. Als Alexander noch weiter nach Osten vorrücken will (man war jetzt fast 10 Jahre im Krieg) meutern die Griechen und die Makedonen, die nach Hause zurück wollten. Alexander bricht die Eroberung Asiens ab. Ein Teil des Heeres fährt mit schell gebauten Schiffen am Seeweg von der Indusmündung zurück in der Persischen Golf an die Mündung des Euphrat. Alexander marschiert selbst quer durch die Wüsten Belutschistans und Persiens nach Mesopotamien, das sie unter großen Verlusten 324 erreichen. Reporter: Wie fanden sie die lange Reise die ungefähr 10 Jahre gedauert hatte?

Alexander der Große: Es war eine lange Reise und es waren auch viele Kämpfe dabei die auch sehr viel Geduld forderte.

Reporter: Konnten sie es verstehen, dass ihre Kämpfer nicht mehr weiter wollten?

Alexander der Große: Nein, eigentlich wollte ich die Ganze Welt erobern, also zu mindest die Hälfte.Ich hätte meinen Soldaten noch so viel zeigen können, die Beute wäre unermewsslich gewesen! China, Japan, das Kmehrreich, Indonesien und viel andere Länder hätten sich noch unterwerfen müssen!

 Reporter: Wie finden sie es, dass ihre Kämpfer sich in andere Städte abgesetzt haben und da vielleicht Kinder bekommen eine Familie gründen?

Alexander der Große: Ich habe selber ein Kind das irgend wann ein mal mein Nachfolger seien wird. Ich verstehe es. Außerdem isr es toll. wenn das Volk der Griechen sich mit allen anderen vermischt. Nur wenn sich die Völker vermischen entstehet Friede.

Reporter: Danke für das Interviu

 

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Note 4 Von Constantin Brand und Julien Forest