Musik des Barocks

 

alles abgeschrieben!! http://www.lfs-koeln.de/kulturelles/barock/barock_musik.htm 

Die Epoche des Barock läutete auch in der Musik ein neues Zeitalter ein. Das Durcheinander des mittelalterlicher Orchester, das aus beliebig vielen Instrumenten zusammengewürfelt wurde, wurde gegen eine festgelegte Besetzungsliste ausgetauscht. Von nun an wurde die gute Beherrschung eines Instruments vorausgesetzt. Hier kommt auch die Entstehung des Berufsmusikers her. Es wurde zum ersten mal ein Begleitinstrument benutzt nämlich der Basso Continuo, welcher eine Melodie mit Akkorden untermalte wie heute eine Gitarre und so das Stück komplettierte. Dadurch entstanden neue Formen der Musik wie: Die Arie, Triosonate und Sonaten für Melodiestimmen und Basso Continuo, aus welchen sich später das Solokonzert entwickelte.
Das ermöglichte den Komponisten auch Gefühle in die Musik zu bringen. 
Die höfische Musik wurde gepflegt und weiter ausgebaut, indem die Fürsten selber Kompositionen in Auftrag gaben. Dennoch bringt der Komponist dieser Zeit immer auch den Gedanken ein, alles zu Ehren Gottes zu tun: „Ad maiorem dei gloriam" ist das Motto in dieser Zeit. Ein Beispiel dafür ist das Werk „Messias" von Händel, das bis zu vier Stunden dauern kann.

Man teilt den Barock in drei Teile auf: 

3.1 Frühbarock (~ 1560 bis ~ 1620)  abgeschrieben von http://www.musiklk.de/27barock.htm !!!!
ohne Angabe der Quelle! 

Vertreter:

Orlando di Lasso, Giovanni Gabrieli, Claudio Monteverdi,
Hans Leo Haßler, Johann Hermann Schein.

3.2 Hochbarock (~ 1620 bis ~ 1680)

Vertreter:

Claudio Monteverdi, Heinrich Schütz, Samuel Scheidt,
Jean-Baptiste Lully.

3.3 Spätbarock (~ 1680 bis ~ 1740)

Vertreter:

Arcangelo Corelli, Antonio Vivaldi, Domenico Scarlatti,
Dietrich Buxtehude, Georg Philipp Telemann, Johann Sebastian Bach,
Georg Friedrich Händel, Jean-Philippe Rameau, Henry Purcell.

 

Hier noch eine Geographie Über Johann Sebastian Bach:

Geb:21. März 1685 in Eisenach

Gest:28. Juli 1750 in Leipzig

Er begann schon früh Musik zu spielen und zu singen.

Von 1700-1703 war er Chorknabe in Lüneburg, dann wurde

Er Geiger im Orchester von Herzog von Weimar, dann

Organist in Arnstadt und Mühlhausen. 1708 wurde er schon

Konzertmeister in Weimar. 1717 wurde er Kapellmeister

in Köthen. Ab 1723 war er Thomaskantor in Leipzig und Johann S. Bach

blieb das für den Rest seines Lebens.