Susa-Report

Schlagzeilen

Massenhochzeit von Susa

324 kehrte Alexander schließlich nach Persien zurück und es fand die Massenhochzeit zu Susa statt. Sein Plan war die Verschmelzung von Persern und Makedonen zu einer neuen Herrenschicht. Überhaupt wurden persische Sitten und Gebrauche nicht unterdrückt, sondern ganz im Gegenteil: sie wurden sogar Übernommen. 89 seiner Gefolgsleute und etwa 10000 Soldaten heirateten persische Frauen. Alexander selbst vermählte sich mit Stateira, einer Tochter des Dareios. Durch die zunehmende Gleichberechtigung der Perser kam es in Opis zu einer erneuten Meuterei (wie in Indien), die Alexander wieder dadurch beilegte, indem er die Soldaten persönlich beruhigte. Ende des Jahres schickte er 10000 Veteranen unter Krateros, der Antipatros ablösen sollte, zurück nach Makedonien

 

Interview mit einer glücklich Verheirateten:

Susa-Sender: Wie fühlen sie sich nach der Hochzeit?

Perserin: Ich fühle mich jetzt viel wohler. Ich habe einen netten Griechen geheiratet und wir sind jetzt ein Volk.

Susa-Sender: Versprechen sie sich Vorteile von der Hochzeit?

Perserin: Ja. Jetzt sind wir ein großes Reich und der Krieg ist endlich beendet. Wir können in diesem Reich hingehen, wohin wir wollen. Mit der Sprache von meinem Mann und meiner Persischen kann man sich überall im Reich  verständigen.

 Susa-Sender: Wie finden sie die Entscheidung von Alexander, dass er die Makedonen und die Perserinnen verheiraten ließ?

Perserin: ich finde es gut, weil das Volk  Makedoniens und Persiens zu einem Volk verschmilzt. Dadurch werden die beiden großen Völker mit einer großen Kultur und Geschichte allen anderen Völkern überlegen sein.

Von: Schirmer Tobias ,Beck Andi und Maxi Reitmayer

 

Sportnews aus der Hauptstadt Susa

Gestern gewann Sefano Maakaj in Tyros seinen 3. Marathonlauf. Er gewann vor dem Spitzenreiter Alexandro Mara aus Makedonien. Mit diesem Lauf feiern überall auf der Welt Sportler den heldenhaften Kämpfer vor 166 Jahren, der Athen gerettet hat.

 

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Kultur

Griechische Schule in Susa eröffnet

Gestern weihte unser Großkönig Alexander der Große im Griechenviertel in Susa eine neue Philosphenschule ein. Aristoteles, der Namensgeber der Schule und Lehrer unseres Königs, hielt zur Eröffnung der Schule eine Ansprache. Er sprach über die guten und die schlechten Staatsformen. Er sagte das die Staatsformen Tyrannei( einer herrscht mit Gewalt), Demokratie( Alle herrschen gemeinsam auch Arme), Oligarchie( Wenige Adel herrschen) schlecht sind und Monarchie( einer herrscht wegen Erfolg), Aristokratie( alle Adel herrschen gemeinsam) und  Timokratie( alle Waffenfähigen herrschen in einen verfasten Staat) gute Staatsformen sind.                                              

Diese Griechische Schule soll dazu dienen das die Perser die Sprache des Großkönigs erlernen. Schulbeginn ist mit 16Jahren und Schulabschluss ist mit22Jahren.

 

 

(Diese Büste und der Kopf vom Aristoteles stehen in der Einganshalle der neueröffneten  Schule)

 

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